Integrationsfachdienst in leichter Sprache

Arbeitende Menschen

Willkommen beim Integrations-Fachdienst Südhessen

Die Abkürzung vom Integrations-Fachdienst ist IFD.

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Der IFD ist eine Beratungs-Stelle zum Thema Arbeit.

Der IFD ist eine Beratungs-Stelle für Menschen mit einer Schwer-Behinderung.

Schwer-Behinderung bedeutet:
Jemand hat einen Schwer-Behinderten-Ausweis.

Der IFD hilft behinderten Menschen am Arbeits-Platz.

Damit die Integration bei der Arbeit gut gelingen kann.
Der IFD berät auch den Chef und die Kollegen von der Firma.
Damit Menschen mit Behinderung ihren Arbeits-Platz nicht verlieren.

Integration bei der Arbeit bedeutet:

Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung arbeiten gemeinsam in einer Firma oder in einem Büro.
Sie arbeiten in einer Firma oder in einem Büro auf dem allgemeinen Arbeits-Markt.

Der IFD hilft behinderten Menschen bei der Suche nach einem Arbeits-Platz.

Zum Beispiel:

  • Sie gehen noch zur Schule.
    Sie suchen einen Arbeits-Platz auf dem allgemeinen Arbeits-Markt.
  • Sie arbeiten in einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM).
    Sie wollen auf den allgemeinen Arbeits-Markt wechseln.
  • Sie waren lange krank und wollen jetzt wieder arbeiten.

Der IFD ist zuständig:

für Arbeits-Plätze im Odenwaldkreis.

Der IFD wird bezahlt vom Landes-Wohlfahrts-Verband Hessen und anderen Kosten-Trägern.

Der IFD arbeitet auch mit anderen Behörden und Ämtern zusammen.
Zum Beispiel:
Mit dem Arbeits-Amt.
Oder mit anderen Diensten für Menschen mit Behinderung

 Die Mitarbeiter beim IFD sprechen nicht mit anderen Personen über Sie!

Die Beratung vom IFD kostet kein Geld.

Der IFD im Odenwaldkreis hat zwei Mitarbeiterinnen:

Barbara Lang, E-Mail: barbara.lang@dw-odw.de, Telefon:   060619650122
Kathrin Suderleith, E-Mail:  kathrin.suderleith@dw-odw.de, Telefon: 060619650121

Der IFD wird bezahlt vom Landes-Wohlfahrtsverband. Der kurze Name vom Landeswohlfahrts-Verband ist LWV

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