Im Rahmen der Woche der seelischen Gesundheit fand in den Räumen der Regionalen Diakonie Odenwald eine gemeinsame Informationsveranstaltung des Integrationsfachdienstes (IFD) und der Einheitlichen Ansprechstelle für Arbeitgeber (EAA) statt. Die Veranstaltung stand unter dem Motto: „Wenn die Seele leidet, leidet auch der Betrieb!“.
Ziel der Veranstaltung war es, auf die Bedeutung der seelischen Gesundheit am Arbeitsplatz aufmerksam zu machen und sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer für dieses wichtige Thema zu sensibilisieren. Kathrin Suderleith (IFD) und Peter Hördt (EAA) führten durch die Veranstaltung, die mit einem informativen Vortrag begann und in eine angeregte Diskussionsrunde überging. Die Teilnehmenden hatten die Möglichkeit, Fragen zu stellen und ihre Erfahrungen zu teilen.
„Wir haben uns gefreut, dass der Einladung zu dieser Veranstaltung so viele Interessierte gefolgt sind. Bedauerlicherweise zeigt dies gleichermaßen, welche Bedeutung dieses Thema offensichtlich in den Betrieben einnimmt.“, sagt Hördt. Die Beiträge und Anmerkungen verschiedener Besucherinnen und Besucher zeigten deutlich, in einigen Fällen besteht Handlungsbedarf. Die Veranstaltung war ein wichtiger Schritt, um das Bewusstsein für seelische Gesundheit in der Arbeitswelt zu stärken und den Austausch zwischen Fachleuten und Interessierten zu fördern.
Über den Integrationsfachdienst:
Der Integrationsfachdienst unterstützt Menschen mit seelischen, körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen bei der beruflichen und sozialen Eingliederung. Mit individuellen Beratungen und konkreten Hilfsangeboten fördert er die Teilhabe am Arbeitsleben und am gesellschaftlichen Leben.
Kontakt und Information:
Integrationsfachdienst Odenwald, Kathrin Suderleith, 060619650121, kathrin.suderleith@regionale-diakonie.de
Einheitliche Ansprechperson für Arbeitgeber, Peter Hördt, 0151 / 11135939, peter.hoerdt@regionale-diakonie.de
